vorarlberg museum
4A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点点评
The Museum is located in a brand new building since just a few weeks now and I'm very impressed by it. The exhibits are changing from time to time and are partly interactive. Very interesting and modern interior and the exhibition on 3 floors already well maintained and arranged.Recommendable. Student price is just 6.50€, adult 9€. If it's raining and you are interested in the history of this Region, check it out.
Den modernen und auffallenden Neu-/Erweiterungsbau am Kornmarktplatz sollte man in Kombination mit einer Architekturführung besuchen; der sehr interessante Entwicklungs- und Umsetzungsprozess wird bestens beschrieben und gezeigt. Höhepunkt sind dabei der 25m hohe Innenhof, die Patiobalkone, der Veranstaltungsraum und als Krönung der Panoramaraum zum See! Dagegen hat es die Ausstellung leider etwas schwer...
Das neu eröffnete "vorarlberg museum" bietet einen Querschnitt durch Geschichte, Kunst, Handwerk von Österreichs kleinstem und westlichsten Bundesland. Wechselausstellungen und gute Führungen und Vorträge. Auch für Kinder interessant, z.B. die Römeraustellung. Mittags manchmal Konzerte im Foyer. Gutes Kaffeehaus.
Прекрасный выбор для ценителей искусства и современной архитектуры. При отливке бетонного фасада использовались пластиковые бутылки. Советую взглянуть на него в солнечный день! Вход достаточно дорогой, даже если воспользуетесь студенческой скидкой...
Das neue Haus und die die Sammlungspräsentation sind zu weiten Teilen großartig. Das Schaudepot im 2. OG ist in der Fülle der ausgestellten, hauptsächlich volkskundlichen Objekte sehenswert, wenn auch eine Beschriftung fehlt. Dafür muss man umständlich die bereitgelegten Kataloge wälzen: Usability sieht anders aus. Aus der im alten Bau etwas altbackenen, aber doch informativ gemachten Römer-Ausstellung ist jetzt so eine Art Kindergarten geworden. Die gezeigten Objekte selbst bemerkt man kaum in diesem Albtraum aus orange und rot. So kann man vielleicht ein Computerspiel gestalten, aber keine Ausstellung von anitken Objekten. Von den drei größeren künstlerischen Artefakten aus Bregenz ist eines (die Hand der Monumentalskulptur) nicht mal hier zu sehen, sondern irgendwo in einer anderen Dauerausstellung. Dabei sind die Fragen, die erörtert werden, durchaus interessant (Was kann man mit archäologischen Methoden eigentlich wirklich herausfinden und was ist eher romantische Nationalfoklolre?), aber der infantile Zugang verleidet einem den Aufenthalt in der Ausstellung. Nichts gegen Museen für Kinder: aber diese Ausstellung hätte ich auch als Kind schon doof und aufdringlich gefunden. Und auch schon als Kind hat mir die alte Ausstellung im Vorarlberger Landesmuseum, als es noch nicht drei Rechtschreibfehler im Namen hatte ("vorarlberg museum"), durchaus gefallen. Über historische Ausstellungsformen (Anordnung von Objekten nach Form und Funktion) macht man sich jetzt mittels Bildern und Bildunterschrift geradezu lustig, dabei macht das heutige Museum genau dasselbe in den Schaudepots, nur geht's da nicht um Gräberfunde, sondern um Volkskundliches.Grandios in jeder Hinsicht ist die Sonderausstellung "African Lace" (Koproduktion mit dem Weltmuseum Wien), die den Erfolg der Vorarlberger Stickereiindustrie in Nigeria beleuchtet. Toll gemacht, Ausstellungsstücke, von denen man (also ich) niemals ahnte, dass so etwas überhaupt existiert, und mit Fotos und vielen weiteren Informationen erfährt man auch etwas über die moderne nigerianische Gesellschaft abseits von gängigen Klischees.Die restlichen Dauerausstellungen (die aber als "work in progress" verstanden werden) sind etwas wild und assoziativ, aber doch sehr interessant gemacht, für Zugereiste aber vielleicht weniger interessant als für die, die mit Vorarlberg und seiner Geschichte schon ein bisschen etwas anzufangen wissen. Die Ausstellung "Sein & Mein" mit einer akustischen Reise durch Vorarlberg, die an Objekten festgemacht ist, fand ich außergewöhnlich interessant, die Dauerausstellung "Making of Vorarlberg" ist konventioneller, aber durch viele etwas schräge Bezüge zwischen den Objekten auch anregend.Leider wurde die bisher gezeigte Kunstsammlung fast ganz ins Depot verbannt. Die Gemälde von Angelika Kaufmann (kein einziges zu sehen! nur eher langweilige Stiche im Schaudepot) oder auch Rudolf Wacker (nur ein Bild zu sehen!) fehlen schmerzlich. Auch von den mittelalterlichen Skulpturen, von denen das Landesmuseum doch einige schöne Beispiele besitzt, ist fast gar nichts ausgestellt.Dafür bietet das Museum einen riesigen glasbedeckten, leeren Lichthof über alle Etagen, der museal völlig ungenutzt bleibt und so auch keine Aufenthaltsqualität hat, sondern eher beklemmend wirkt, und in dieser Form höchstens als Denkmal für selbstverliebte Architekten taugt. In diesen leeren Raum könnte man wahrscheinlich das neue Ravensburger Kunstmuseum hineinstellen und hätte noch Platz übrig... So eine Platzverschwendung, und dafür die Kunst ins Depot, das fällt doch sehr negativ auf.Dennoch das Fazit: unbedingt besuchenswert!
Angelika Kaufmann wäre das Stichwort für eine Empfehlung des Landesmuseums in der Hauptstadt Bregenz, aber im Moment wird gerade umgebaut und erweitert. In einem Jahr gibts dann allerdings wieder alles was das Museum zu bieten hatte, eben viele Bilder der weltberühmten Künstlerin, aber auch Funde aus der Römerzeit ( Bregenz war ja als Brigantium ncht ganz unwichtig) sowie viel Volkskultur zu sehen. Man sollte sich das Museum also vormerken, es wird sicherlich ein Prunkstück der Festspielstadt und zusammen mit dem benachbarten Kunsthaus ein wichtiger Abstecher für Kunstbegeisterte. An Regentagen, die zum Museumsbesuch einladen, dürfte es ja meistens nicht mangeln.
Wszystko jest interesujace. Jest jeszcze w miescie Dornbirn (ok 10 od Bregenz) museum "Inatura". To jest miejsce do zwiedzania dla milosnikow natury.
das Wahre vom Ei . Wenns regnet eventuell ein Lernprozess für Ältere und Jüngere aber nichts Aufregendes.Der Neubau 2012 sollte hier für ein Sehr Gut zu haben sein. Also abwarten und das neue Museum ansehen und gleich daneben das Kunsthaus Bregenz das zu den Bregenzer Museen gehört. Eintrittspreis ist o.k.