altar mountain
5A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点点评
500 BC, was the world's largest mountain, is an excellent place to get in touch with nature and away from civilization.Here you can go climbing, horseback riding, fishing, hiking, etc.
I would highly sugguest it. Bring boots because in rainy season there is knee deep mud. However it is completely worth it. Amazing views. One of my favorites from all of south america
The Lagoons of El Altar trek is one of the most breathtaking treks in the South American Andes.Overnight treks to El Altars crater lake are popular but because our specialty is off the beaten track trekking we decided to focus on the much more remote, difficult, and beautiful southern region of El Altar that the early explorers called “el Mundo Perdido” or the Lost World.
Al parecer son pocos los lugares que tengan tanta magia cómo es el nevado "EL ALTAR" los turistas aventureros no pueden perderse de visitarlo al menos una vez en la vida.
Um ehrlich zu sein: Einen derartigen Matschweg wie der von Releche hinauf nach El Altar bin ich vorher nur zwei bis drei Mal in meinen nunmehr fast sieben Jahrzehnten gelaufen. Der Weg geht bei der wunderschönen, aber nicht immer geöffneten Herberge Releche los, die man ab der Staatsstraße Baños – Riobamba erreicht, indem man in Penipe den Bus verlässt und per Taxi oder wie auch immer nach Candelaria fährt. Dort kann man sich Maultiere mit Führer mieten, um bis zum Refugio Collanes zu gelangen, einigen ebenfalls recht hübschen Hütten, die zur genannten Hazienda gehören und gelegentlich von Hirten der Rinder genutzt werden, die zumindest vorübergehend auf den umliegenden Weiden gehalten werden. Das Refugio bietet einen idealen Ausgangspunkt für weitere Erkundungen, unter denen sich insbesondere ein Tagesausflug zur Laguna Amarilla anbietet. Sie liegt zwar nur drei Kilometer weiter auf knapp 4300 m ü.M., jedoch ist die weglose Passage über Felsen unmittelbar vor der Lagune etwas zeitraubend, und man sollte den Einstieg in dieser Karschwelle vorher studieren.Alte Fotos sowie ein Gemälde von Rudolf Reschreiter aus dem Jahre 1903 dokumentieren, dass noch zur Wende des 19. auf das 20. Jahrhundert eine Gletscherzunge den oberen Bereich des Collanes Tals bedeckte. Schon vor dem Jahr 2000 hatte der gelbe Flecken der „Laguna Amarilla“ auf dem entsprechenden Luftbild seine maximale Größe erreicht und füllte die gesamte Karsenke in der Hufeisen-Form der Caldera des Altar-Massives aus (eingebrochener Riesen-Vulkan, dessen Kessel nach Westen geöffnet ist). Am 13. Oktober 2000 stürzte ein gewaltiger Bergsturz von SE aus der Felsumrahmung in die Laguna Amarilla. Eine ca. 40 m hohe „Tsunami-Welle“, die sich als Schwallflut über die Karschwelle nach Westen ergoss, verursachte einen tiefen Einschnitt in den Ablagerungen, sedimentierte den gesamten Grund des breiten Trogtales von Collanes bis 20 m hoch mit z.T. Tonnen schweren Blöcken auf und kostete im weiteren Talverlauf im knapp 30 km entfernten Penipe 1800 Höhenmeter unterhalb des Sees zahlreiche Menschenleben. Natürlich kann man die ca. zehn Kilometer ab Releche hinauf zum Refugio auch laufen, wobei man von 2850 m bis 3800 m ü.M. vornehmlich mit massivem Matsch konfrontiert wird; Gummistiefel helfen hier eher als Bergschuhe. Sollte man rauf reiten, kann man sich auf dem Rückweg noch immer zu Fuß durch den Morast quälen. Aber das alles lohnt sich, selbst bei regionaltypischem Regenwetter, das meist erst am frühen Nachmittag aufkommt.
Es una de las mejores experiencias de mi vida...... lo mejor q puede haber aunq es dura la caminata pero vale la pena conocer
LLegamos a Releche, una haciende acogedora. No esta en trip advisor pero buscando seguro la encuentran. Subimos en mula 3 hora con unos paisajes hermnosos. Y la aventura de dormir a temperaturas bajisimas en el refugio es indescriptible. VOLVERE
Tiene impresionantes paisajes y una buena opción para una escalada técnica, el trekking a las lagunas es fascinante y yo estoy en la foto que veo en este momento que coincidencia.
Jamás en la vida había caminado con tantísimo barro, pero merece la pena. Lo hicimos en dos dias y todo el tiempo con botas de caucho porque los caminos son auténticos barrizales, pero es muy divertido. Al final llegas al refugio y las vistas del volcán son maravillosas, sobre todo al amanecer cuando salimos para llegar al cráter. El descenso es por el mismo camino, o sea, mas barro. Ese chof-chof que nos acompañó todo el camino era toda un aventura. Digno de ver, paro hay que estar habituado a caminar en montaña.
El altar es un nevado muy hermoso, aunque por la noche los truenos estuvieron fatales... pero de ahi cuando salimos en la mañana para ver su laguna hacia mucho frio que hasta nevo pero cuando llegamos fue hermoso porque la laguna es inmensa y ademas muy linda....